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Rezensionen/Analysen Biskaya
LITTAFIN.de, 2018: „Queer, Schwarz, rebellisch“
2016
- Auf twitter werden unter den Hashtags #Biskaya und #BiskayaRoman Selfies geteilt vom Eintreffen des Romanes
- 1.12. Premiere in Wien im chick.lit zusammen mit Claudia Unterwegers „talking back!“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe
- Auf der Wiener langen Buchnacht ist Biskaya das erstemal zum Mitnehmen zu erwerben
- Erste Besprechung des Buches im missy Magazine:
- In der mädchenmannschaft erscheint ein erster Auszug
- zaglossus.eu und SchwarzRund beschließen das Projekt gemeinsam umzusetzen
Es gibt Buchgenres, die vermisste ich schon vor meiner Geburt. Dieser Roman kann dazugehören, eine afrofuturistische Intervention.
… zwischen popkulturellen Referenzen, humorvollen Zeilen und einem kreativen
Umgang mit diskriminierungsarmer Sprache … findet SchwarzRund radikale Ansätze
für eine feministische Geschichtserzählung.
Ihre Sprache zeigt, wie Literatur und Politik zusammengehören,
ihre Sprache macht Sinne, und schafft sie,
ihre Sprache muss sich nicht zwischen Humor und Schrecken entscheiden,
diese Sprache hat mich zu Tränen gerührt
und meine Tränen wollen solange um sich schlagen, bis alle Äste brechen.
„Ich habe es an einem Tag durchgelesen, ich konnte es nicht aus der Hand legen. Und das, obwohl ich 2 Kinder unter 6 habe und eigentlich Zeit für garnix!“
Messebesucherin der queeres verlegen #2
In ihrem 1. und hoffentlich nicht letzten Roman vermittelt SchwarzRund Der Leser_innenschaft das Gefühl trotz fiktiver Erzählstränge das sie Die Ator*in immer über die Realitäten ihrer Buchheld_in bescheid wusste somit keine ihrer Perspektiven konstruiert wirkt. Das alles macht Biskaya für mich nicht nur zu einem sehr guten und schönen Buch sondern zu einem überzeugenden Stück Literatur welches in seiner Komplexität einfach Großartig ist.
Tatjana Basow auf facebook:
„Ist ja auch ein toller Roman! So eben fertig gelesen. Danke dafür!“